Bessenheit, schriftart für urkunden
Lina wie sie sich minutenlang die Zähne putzte, mit einer Zahnbürste, mit der sich Anna den Arsch sauber gerieben hatte. Wie sie das Mundwasser mit dem Fotzenschleim von Anna gurgelte. „Schön gurgeln für frischen Atem!”, meinte Anna als Lina das Mundwasser mit ihrem Mösensaft gurgelte. „Extra für Dich mit Mösensaft!”. Und Lina? Sie ahnte nichts von allem. Sie wippte mit dem hochgestellten Bein und spreitze es unbemerkt von den anderen vieren ein wenig. Chat ohne anmeldung und kostenlos.
Sanft zog er sich zurück. „Wir haben noch so viel Zeit miteinander, du musst uns auch mal Ruhe geben.” Sie nickte nur, stand auf und küsste ihn. Wo sollte das noch enden? Am nächsten Tag waren die Beiden schon wieder auf Geschäftsreise. Am Abend klingelte es, Christian kam mit der reparierten Lampe zurück. Zur Begrüßung küsste er sie ganz zärtlich.
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Lena zog noch einmal tief an ihrer Zigarette und sprach dann, nahezu ohne Luft zu holen, wobei ihre Worte von den ungläubig staunenden Zwillingen zwar gehört aber wohl erst viel später auch verstanden wurden: „So Jungs, dann will ich mal endlich die Katze aus dem Sack lassen! Wie ihr ja sicher wisst, habe ich einen gut gehenden Nail- und Beautysalon in der Innenstadt und ich habe mir überlegt, ob ich mich nicht vergrößern sollte. Euer Onkel und ich haben uns vor kurzem getrennt, weil er sich nie damit abfinden konnte, dass seine Frau eine erfolgreiche Geschäftsfrau ist und auf eigenen Füßen steht. Wir haben uns geeinigt, dass er das Haus und die Möbel behält und mir meinen Anteil auszahlt. Dieses Geld möchte ich jetzt in mein Geschäft investieren, das heißt, ich stelle mir vor, in jeder deutschen Großstadt einen Schönheitssalon zu eröffnen und habe auch schon viel versprechende Verhandlungen mit einem amerikanischen Beautykonzern über einen Exklusivvertrag für den Vertrieb ihrer Produkte in Europa geführt. Was mir allerdings noch fehlt, ist ein wenig männlicher Beistand. Das heißt, für die Bereiche IT und Finanzen benötige ich noch Spezialisten, denen ich voll und ganz vertrauen kann und da ich weiß, dass ihr zwei gerade euer Abitur mit Auszeichnung in eben diesen Spezialgebieten bestanden habt, kam mir die Idee, meine 2 Neffen zu meinen persönlichen Assistenten zu machen, denn Blut ist bekanntlich dicker als Wasser!“ Nach einer kleinen Pause, in der sie nochmals tief an ihrer Zigarette zog, ehe sie diese in dem kleinen Aschenbecher auf dem Beistelltisch ausdrückte, legte sie ihre bildschönen Hände mit gespreizten Fingern auf den Rocksaum und den darunter hervor lugenden Ansatz ihrer halterlosen, weißen Nylonstrümpfe und fragte die, sie atemlos anstarrenden Brüder: „Na, was haltet ihr davon?“ Lena erkannte an den begehrlichen Blicken ihrer Neffen und deren unbeholfenen Versuchen, ihre bemerkenswerten Erektionen durch nervöses hin und herrücken zu verbergen, dass es Zeit wahr, mit ihrem zuvor gefassten Plan fort zufahren und mit gespieltem Ernst in der Stimme durchbrach sie die knisternde Stille: „Nun, wenn auch ihr beiden nicht antworten wollt oder könnt, so sprechen doch die dicken Beulen in euren Hosen für eine erfahrene Frau wie mich eine eindeutige Sprache!“ Fast unbemerkt öffnete sie die letzten Knöpfe ihres Blazers und ließ diesen spielerisch über ihre nackten Schultern gleiten. Die beiden Brüder stöhnten bei diesem Anblick dumpf auf und während die auf dem breiten Ledersessels zurückgelehnte Frau ihre Prachtbrüste aus den Halbschalen ihres Bustiers schälte, um sie sinnlich seufzend mittels ihrer Langnageligen Finger zu wiegen und zu pressen, erhoben sich die Zwillinge wie in Trance und gingen im Gleichschritt auf die begehrlich auf ihren Schritt blickende Tante zu. Erst, als sie kurz vor ihr standen, erkannten sie ein weiteres Detail an der sinnlich erotischen Aufmachung dieses wahren Luxusweibes, welches ihre hart geschwollenen Schwänze fast von allein zum Platzen brachte: „Packt endlich eure harten Schwänze aus!“ fuhr sie die regungslos vor ihr stehenden Jungen harsch an und während diese ihrer Aufforderung hektisch folgten, öffnete Lena mit einer raschen Bewegung den Verschluss ihrer extralangen Perlenkette, die einige Male um ihren schlanken Hals geschwungen war und im verheißungsvollen Dunkel ihrer voluminösen Busenspalte verschwand. Lena umwickelte ihre ,mit wertvollen Armreifen bedeckten Handgelenke doppelt mit dem offenen Kettenende und führte dieses dann durch die Ringe an beiden Nippeln und der stetig größer werdenden Klitoris, um sie anschließend wieder mit einem leisen Klicken zu verschließen. Mit glasigem Blick, tief in die Augen ihrer strammstehenden Neffen und bebender Stimme sagte sie feierlich: „Gebt eurer lieben Tante, wonach sie sich schon so lange sehnt! Lasst mich eure harten Schwänze fühlen!!“ Dirk und Bernd stöhnten gleichsam inbrünstig auf und konnten die fassungslosen Blicke nicht von den betörend schönen Händen und dem sündigen Körper ihrer Tante abwenden, die ihre hammerharten Schwänze mit langsamen Vor- und Rückwärtsbewegungen so unendlich gefühlvoll massierte. Je kräftiger Lena die jugendlichen Liebesknochen ihrer Neffen melkte, umso heftiger zogen und zerrten die Ringe an ihren dick angeschwollenen Nippeln und der weit hervorgetretenen Klitoris, so dass auch ihr Höhepunkt kurz bevor stand. Bessenheit.Aber zur Sicherheit sollten wir ein besonderes Wort vereinbaren das du sagst wenn du nicht mehr kannst.” Mein Gedankenkarussell beginnt wieder zu kreisen: Er will mich an meine Grenze bringen? Was soll denn noch kommen? Wenn er die Kette noch etwas mehr anzieht, lösen sich doch die Klemmen. Und was ist überhaupt mit meinem zerschnittenen Tanga? Wie soll ich das Peter erklären? Und wie spät ist es überhaupt? Hier ist nirgends eine Uhr! Muss ich nicht längst Peter abholen? „Stimmt, du müsstest bald los”, antwortet er, „aber warte - hihi du musst warten -- ich habe da eine Idee!” „Ich nehme an dass du dein Handy biometrisch gesichert hat oder mit Pin?” Er hält mir mein Smartphone so an meine gefesselte Hand dass ich es entsichern kann.
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